«Für die Förderung der Schüler*innen und die Arbeit der Lehrpersonen braucht es gute Rahmenbedingungen. Dafür setze ich mich engagiert ein.»
Über mich
Seit rund 10 Jahren wohne ich mit meinem Partner in Bolligen und schätze die Nähe zur Stadt, die ideale Anbindung an den öffentlichen Verkehr sowie die Natur direkt vor der Haustür.
Nach der Ausbildung und Tätigkeit als kaufm. Angestellte habe ich mich auf dem zweiten Bildungsweg zur Primarlehrerin ausbilden lassen. Während rund 10 Jahren habe ich als Klassenlehrerin auf der Mittelstufe wertvolle Erfahrungen gesammelt. Bereits während dem berufsbegleitenden Masterstudium in Berufsbildung habe ich die Seite gewechselt und angehende Berufskundelehrpersonen in der Schweiz aber auch in Entwicklungsländern auf ihre berufliche Tätigkeit vorbereitet. Heute bin ich als Projektverantwortliche für Berufsentwicklung in einem sehr spannenden und dynamischen Umfeld der Berufsbildung tätig. So begleite ich Trägerschaften bei der Weiterentwicklung und Überarbeitung von Bildungsplänen oder in deren Umsetzung in den Berufsfachschulen, überbetrieblichen Kursen und in den Lehrbetrieben. Dabei erhalte ich Einblick in aktuelle und zukünftige Entwicklungen auf dem Arbeitsmarkt, in den Berufsfachschulen und auf politischer Ebene.
In meiner Freizeit bin ich häufig in der Natur und im Garten anzutreffen. Ausserdem besuche ich gerne Theater-, Ballett- und Opernaufführungen.
Warum ich mich wiederum für die BiK zur Verfügung stelle
In der letzten Legislaturperiode haben wir zentrale Handlungsfelder identifiziert und bearbeitet. Einige davon konnten wir erfolgreich abschliessen oder aufgleisen. In anderen Handlungsfeldern wie z.B. Schulraumplanung besteht weiterhin grosser Handlungsbedarf. In der nächsten Legislatur möchte ich gemeinsam mit den anderen BiK-Mitgliedern, dem Gemeinderat sowie den Schulleitungen diese wichtigen Arbeiten zielorientiert weiterführen und auch neue Handlungsfelder anpacken.
Durch meine breite Berufserfahrung kann ich bei meiner Arbeit in der BiK sowohl die Bedürfnisse und Anforderungen der Volksschule als auch des Arbeitsmarktes und der Berufsbildung verstehen und einbringen. Im Zentrum steht für mich aber auf der Volksschulstufe immer die Förderung und Entwicklung der Schüler und Schülerinnen. Dazu braucht es insbesondere gute Rahmenbedingungen. Dafür will ich mich auch weiterhin engagiert und motiviert einsetzen.